Alpen-Waldrebe • Clematis alpina

Alpen-Waldrebe • Clematis alpina
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Produktinformationen "Alpen-Waldrebe • Clematis alpina"

Bei der Alpen-Waldrebe handelt es sich um eine Pflanze aus der Gattung der Waldreben. Sie gehört der Familie der Hahnenfußgewächse an. Ferner gilt sie als die einzige Liane der Bergwälder der Alpen. Wie auch der lateinische Name Clematis alpina erkennen lässt, ist sie besonders in den Alpen angesiedelt – auch aber in anderen Gebirgsregionen, wie den Pyrenäen oder den Karpaten. Das Blattwerk, das an den verholzten Ästen anschließt, erstrahlt in hellgrün und gilt als dreilappig gefiedert. Ihre Blattstiele bilden Ranken aus. Von April bis Juni kommen die blau-violetten Blüten zum Vorschein. Diese sind glockenförmig und werden bis zu 4 cm lang. Teils hängen die Blütentriebe bogenförmig über. Da die Blüten Nektar führen, stellen sie eine Nahrungsquelle für Schmetterlinge, Bienen und Wespen dar.

Die Liane der Bergwälder in Ihrem Garten

Kalkhaltige Böden begünstigen das Wachstum der Alpen-Waldrebe. Dieser sollte frisch und humos sein. Wichtig ist ausreichend Sonne und von Zeit zu Zeit etwas Schatten für die wärmeliebende Pflanze. Häufig werden Sie diese Pflanze an Waldrändern, in Schluchten oder in Gebieten mit Felsen und Gebüschen auffinden. Sie wird als außergewöhnlich frosthart bezeichnet und wurde als Wildart kultiviert. Da die lange, kriechend wachsende Kletterpflanze eher klein bleibt, können Sie auch kleinere Objekte mit der Alpen-Waldrebe begrünen. Im Eigenanbau wird die Alpen-Waldrebe gerne in Pergolen oder als Kletterpflanze an Bäumen oder Sträuchern eingesetzt. Sie ist geeignet zum Überranken von Trockenmauern und Gartenzäunen. Aufgrund der Vorliebe für kalkhaltige Böden, stellt sie eine optimale Pflanze zur Gestaltung von Steingärten dar. Beim Einpflanzen und Zurückschneiden ist es ganz wichtig, dass sie die Alpen-Waldrebe nur mit Gartenhandschuhen anfassen. Denn ihr Milchsaft enthält einen Giftstoff, der bei Kontakt mit der Haut zu Hautreizungen und Juckreiz führen kann.

t_wasserbedarf: mäßig
t_früchte: Ja
t_blattfarbe: Grüne Blätter, die im Herbst gelb oder bräunlich färben
t_blütenfarbe: Weiß, rosa oder lila
t_blütenform: große, abgeflachte Blütenstände
t_blütezeit: Juni bis September
t_boden: Humus- und nährstoffreich
t_frosthärte: Winterhart bis -25°C
t_früchtezeit: August bis Oktober, braune Samen
Winterhärtezone: 7
t_herbstfärbung: Gelb oder bräunlich
t_pflanzabstand: 50 bis 80 cm
t_Pflanzbedarf je qm: 1 bis 2 Pflanzen
t_pflegeaufwand: gering
t_schnittverträglich: Gut schnittverträglich
t_standort: Halbschattig bis schattig
t_bienenfreundlich: Ja
t_blattform: Dreiteilig gefiedert bis handförmig
Blütenfarbe: Blau, Violett
Bienenfreundlich: Ja
Laubfarbe: Grün
Giftigkeit: Ja, Schwach
Fruchtschmuck: Ja
Immergrün: Laubabwerfend
Herbstfärbung: Gelb
t_laubabwerfend: laubabwerfend
Blütezeit: April, Juni, Mai
Bodentyp: Leicht
Bodenfeuchtigkeit: Feucht
Besonders malerischer Wuchs: Ja
Blüte: Mittel
t_verwendung: Begrünung von Zäunen, Pergolen oder als Bodendecker
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